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Dal 17 marzo: "Come diventare femminista"

25/2/2022

 
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Priya Basil
Come diventare femminista

ISBN 9788842830443
pagine: 208
€ 19,00

Questo non è un mondo per donne. Ogni spazio che ti circonda, ogni strada su cui guidi, ogni libro di anatomia su cui il tuo medico ha studiato, perfino la temperatura media nell’ufficio in cui lavori sono stati pensati in base alle esigenze del corpo maschile. Se sei donna verrai pagata meno di un uomo, riceverai più molestie di un uomo, verrai creduta meno di un uomo raccontando di aver subito una violenza. È un mondo in cui alle donne è lasciata solo la libertà di lottare per perdere. E a volte neanche quella.
Priya Basil ha sentito questa verità ribadita di continuo nel corso della sua vita: nel segreto familiare cui nonna Mumji alludeva con gli occhi bassi, nello sguardo giudicante di sua madre, che racchiudeva tutti gli sguardi – di biasimo, desiderio, disprezzo – a sua volta ricevuti, nella sua stessa esperienza quotidiana. È da qui, molto prima che dalla lettura di Hannah Arendt e Judith Butler, che è nato il suo femminismo: dalla sensazione di vivere sin dall’infanzia, al pari delle altre donne che ha conosciuto, in una gabbia senza sbarre creata dagli altri. Come diventare femminista è un invito ad aprire gli occhi sulla società che ci circonda e a prendere consapevolezza delle infinite limitazioni cui continua tuttora a essere sottoposto il genere femminile: perché solo rendendoci conto di quanto la discriminazione sia endemica attorno a noi – basti pensare che una persona su cinque in Europa ritiene che le donne inventino spesso accuse di abusi o di stupro – potremo fare a pezzi questo mondo e ricostruirne uno a misura di tutte e tutti.

Quello di Priya Basil è un pamphlet personale diretto ed esplosivo. Un’opera che ci porta a riconsiderare le nostre stesse scelte e azioni, il modo in cui ci parliamo e ci ascoltiamo tra noi, come ci raccontiamo e come immaginiamo il futuro: perché la parola «femminista» non rimanga solo uno slogan su una maglietta alla moda, ma diventi il nome di una rivoluzione.
Che cosa significa essere femminista oggi? Significa reagire a un mondo dominato dagli uomini. Significa resistere in un mondo pensato per gli uomini. Significa immaginare un mondo nuovo, finalmente per tutte e tutti.

Traduzione di Alessandra Castellazzi

Raum. Schaffen oder nehmen

11/12/2021

 
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Freiraum

3/12/2021

 
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Gruppenausstellung "Nimmersatt?" in Münster nimmt die Zukunft in den Blick

26/11/2021

 
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Die Ausstellung "Nimmersatt? Gesellschaft ohne Wachstum denken" (27.11. - 27.2.22) eröffnet am Freitag (26.11.) in Münster. Mit einer Kooperation nehmen die Kunsthalle Münster, das LWL-Museum für Kunst und Kultur und der Westfälische Kunstverein den Einfluss menschlichen Handelns auf die Umwelt in den Blick.

An drei Orten in Münster fragen insgesamt 25 internationale Künstler:innen mit Werken in unterschiedlichen Medien, was in Zukunft an die Stelle bisheriger Wirtschafts- und Gesellschaftsmodelle treten könnte. Am Eröffnungstag (26.11.) sprechen Expert:innen und Künstler:innen in drei Gesprächsrunden über Themen wie Verantwortung, Überfluss oder Kapital. Der Eintritt ist an diesem Tag von 10 bis 22 Uhr an allen drei Orten frei.

Die rund 30 künstlerischen Arbeiten der Ausstellung nehmen Bezug auf aktuelle Krisen, soziale Ungleichheit, Klimaveränderung, Krankheit, Krieg, Fluchtbewegungen, Fremdenhass und damit einhergehende Entwicklungen. Die Werke hinterfragen, welche anderen Optionen jenseits des Wachstums bestehen.

Wachstum sei endlich und baue auf sozialer Ungleichheit sowie der Ausbeutung von Mensch und Umwelt auf, so die Kuratorinnen Merle Radtke (Kunsthalle Münster), Kristina Scepanski (Westfälischer Kunstverein) und Marianne Wagner (LWL-Museum für Kunst und Kultur). Dies mache es erforderlich, bestehende Denkmuster zu verlassen, sich vom angewöhnten Verhalten zu lösen und den Glaubenssatz vom 'Immer-mehr und Immer-weiter' zur Diskussion zu stellen.

In der Ausstellung werden Videoinstallationen, Zeichnungen, Fotografien und Skulpturen sowie Arbeiten im öffentlichen Raum gezeigt. Neben einer Reihe von Leihgaben präsentieren die Häuser mehrere Neuproduktionen, die im Dialog mit den Kuratorinnen entstanden sind und erstmals gezeigt werden.

LWL-Direktor Matthias Löb: "In der Ausstellung wird ein, wenn nicht sogar das Thema unserer Zeit aufgegriffen. Kunst will dabei nicht fertige Antworten liefern, sie kann aber gewohnte Seh- und Denkweisen aufbrechen und unseren Geist frei machen, Zukunft neu zu denken."

Erstmalig organisieren die drei Häuser ein gemeinsames Ausstellungsprojekt zusammen. Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, sieht in der Kooperation die Stärke des Projektes: "Da wir den Problemen unserer Gegenwart nur gemeinsam begegnen können, freut es mich sehr, dass sich mit der Kunsthalle Münster, dem LWL-Museum für Kunst und Kultur und dem Westfälischen Kunstverein drei bedeutende Institutionen für Gegenwartskunst zusammengeschlossen haben, um gemeinsam der Frage nachzugehen, wie wir in Zukunft leben möchten."

Das Ausstellungsprojekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW, die Art Mentor Foundation Lucerne, und Trampoline, Association in support of the French Art Scene.

Werke und Themen
In der Kunsthalle Münster thematisiert die amerikanisch-libanesische Künstlerin Marwa Arsanios (*1978) in ihrer Video-Trilogie "Who Is Afraid of Ideology?" (2017/2019/2020) Bodennutzungsrechte und Saatgut. Die Kuratorin Merle Radtke richtet mit Arsanios' Filmen den Blick auf Initiativen im Irak, Nordsyrien und Kolumbien: "Die Künstlerin zeigt, wie Frauen Recht auf Land einfordern und sich mit dem Streben nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit auf unvermittelte Weise mit der Natur verbinden. Die Trilogie schlägt beispielsweise mit der Idee der lokalen Stärkung einen Weg vor, die Diskussion um Saatgut und dessen Besitz nicht in die Hände transnationaler Konzerne zu legen."

Ein weiteres in der Kunsthalle Münster ausgestelltes Werk ist die raumgreifende Installation "Comrades in Extinction" (2021) von Radha D’Souza (*1953) und Jonas Staal (*1981). Die Arbeit ist im Zusammenhang mit dem "Court for Intergenerational Climate Crimes" (Gerichtshof für generationsübergreifende Klimaverbrechen) entstanden. Die Autorin, Anwältin und Aktivistin und der bildende Künstler verleihen so jenen nicht-menschlichen Akteur:innen eine Stimme, die keine mehr haben. Die dargestellten Tiere sind Opfer der Verbrechen von Staaten und transnationalen Unternehmen, Zeug:innen eines Kapitalismus, der sich auf Ausbeutung und Umweltzerstörung gründet.

Der beninische Künstler Georges Adéagbo (*1942) stellt im LWL-Museum für Kunst und Kultur in seiner neuproduzierten Installation konkrete Bezüge zu Münster her. Dazu bringt er gefundene Objekte und Tafelbilder, die er bei Kunstmaler:innen in Benin in Auftrag gibt, in einen Dialog mit Gegenständen aus lokalen Trödelläden in Münster. "Die hergestellten Beziehungen der Artefakte veranschaulichen einen kulturellen Austausch", so Kuratorin Marianne Wagner, "und plädieren für die Anerkennung unterschiedlicher kultureller Wurzeln anstelle von Hoheitsansprüchen des Globalen Nordens. Adéagbos Arbeit ist auch ein Vorschlag, voneinander zu lernen und klischeehafte Vorstellungen und Hierarchien zugunsten eines gleichwertigen Miteinanders aufzulösen."

Mit ihrer Skulptur und Performance schafft die tschechische Künstlerin Eva KoÅ¥átková (*1982) einen Raum, in dem Empathie eine zentrale Rolle spielt: Sie sei eine Kraft, durch die Menschen handeln und die Welt verstehen können, so Wagner. Während der Ausstellungszeit aktivieren Performer:innen die Arbeit mehrmals und entwickeln sie weiter.

Vor dem Eingang des Westfälischen Kunstvereins rückt eine Skulptur aus Plastikcontainern der französischen Künstlerin Anita Molinero (*1953) den Umgang mit sowie die Kreisläufe von Rohstoffen in den Fokus. "Nicht die traditionell mit dem Erscheinungsbild von Skulpturen verbundenen Materialien wie Marmor oder Bronze sind die Stoffe, die für das 21. Jahrhundert stehen," so Kuratorin Kristina Scepanski, "vielmehr ist es der Müll. Stehen die einen für eine Wertschätzung der Langlebigkeit, ist gerade diese Eigenschaften bei Müll, Industrieprodukten und synthetisch erzeugten Materialien höchst problematisch.

Eigens für die Ausstellung entwickelt die Künstlerin Anna McCarthy (*1981) die Installation "The Human Fountain". Das Werk widmet sich dem Motiv des "Gipfelbezwingers"- wortwörtlich wie metaphorisch - und setzt den menschlichen Größenwahn ins Verhältnis mit der Natur und der Zeit.

Neben Kuratorinnenführungen und Angeboten der Kunstvermittlung begleitet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm die Ausstellung. In einer Reading Group besprechen die Teilnehmer:innen verschiedene politische Theorien aus Bereichen wie Feminismus, Marxismus oder Konservativismus sowie Überlegungen zur Ökologie. Die Gesprächsreihe "Less is More. Architektur des positiven Verzichts" des Bundes deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) als auch die "Filmgespräche" bieten Raum für Diskussionen und Austausch mit Expert:innen.

Für den Ausstellungsbesuch und die Teilnahme am Begleitprogramm gilt Maskenpflicht und die 2G-Regelung.

Die begleitende Publikation (24 Euro) mit Beiträgen von Priya Basil, Agnes Denes, Raul Walch, Tim Rieniets, Irmi Seidl & Angelika Zahrnt u.a. erscheint im Distanz Verlag. Der Book Launch findet am 16.12. im Anschluss an die Veranstaltung "Reading Group" (18 bis 20 Uhr) im Westfälischen Kunstverein statt.


Künstler:innen der Ausstellung:

Kunsthalle Münster:
Marwa Arsanios (*1978 in Washington DC, USA, lebt und arbeitet in Beirut)
Alice Creischer (*1960 in Gerolstein, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)
Elke Marhöfer (*1967 in Adenau/Eifel, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin und auf Sizilien, Italien)
Lerato Shadi (geboren in Mahikeng, Südafrika, lebt und arbeitet in Berlin)
Andreas Siekmann (*1961 in Hamm, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)
Radha D’Souza (*1953 in Bommalpalayam, Tamil Nadu, India, lebt und arbeitet in London, England) und Jonas Staal (*1981 in Zwolle, Niederlande, lebt und arbeitet in Rotterdam)

LWL-Museum für Kunst und Kultur:
Georges Adéagbo (*1942 in Cotonou, Dahomey, Benin, lebt und arbeitet in Hamburg und Benin)
Andrea Bowers (*1965 in Ohio, USA, lebt und arbeitet in Los Angeles)
Alice Creischer (*1960 in Gerolstein, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)
Thirza Cuthand (*1978 in Regina, Saskatchewan, Kanada, lebt und arbeitet in Toronto)
Cao Fei (*1978 in Guangzhou, China, lebt und arbeitet in Bejing)
Nina Fischer & Maroan el Sani (*1965 in Emden & *1966 in Duisburg, Deutschland, leben und arbeiten in Berlin)
Johan Grimonprez (*1962 in Roeselare, Belgien, lebt und arbeitet in Brüssel, Griechenland und New York City)
Christine & Irene Hohenbüchler (beide *1964 in Wien, leben und arbeiten in Wien)
Eva KoÅ¥átková (*1982 in Prag, lebt und arbeitet in Prag)
Andreas Siekmann (*1961 in Hamm, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)

Westfälischer Kunstverein:
Mathis Altmann (*1987 in München, lebt und arbeitet in Berlin)
Karrabing Film Collective (2008 gegründet, Northern Territory, Australien)
Anna McCarthy (*1981 in München, lebt und arbeitet in München)
Anita Molinero (*1953 in Floriac, Frankreich, lebt und arbeitet in Paris)
Maria D. Rapicavoli (*1976 in Catania, Italien, lebt und arbeitet in New York, USA)
Sophie Utikal (*1987 in Tallahassee, Florida, USA, lebt und arbeitet in Berlin)

Öffentlicher Raum:
Anita Molinero (*1953 in Floriac, Frankreich, lebt und arbeitet in Paris)
Matt Mullican (*1951 in Santa Monica, Kalifornien, USA, lebt und arbeitet in Berlin und New York)
Raul Walch (*1980 in Frankfurt am Main, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin)

Eröffnungstag
26.11., 16 - 22 Uhr
Eintritt frei

16 Uhr, Kunsthalle Münster
Von Kreisläufen, Monopolen und Verantwortung
Begrüßung: Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster
Andreas Siekmann, Künstler
im Gespräch mit Merle Radtke, Leiterin Kunsthalle Münster

18 Uhr, LWL-Museum für Kunst und Kultur
Erzählungen: Kapitalfluss - Überfluss - Endlichkeit
Begrüßung: Matthias Löb, LWL-Direktor
Alice Creischer, Künstlerin
Andreas Löschel, Ressourcenökonom
im Gespräch mit Marianne Wagner, Kuratorin LWL-Museum für Kunst und Kultur

20 Uhr, Westfälischer Kunstverein
Die Realität übersteigt die Fiktion
Begrüßung: Tobias Viehoff, Vorstandsvorsitzender Westfälischer Kunstverein
Raphael Smarzoch, Autor und Journalist
Miriam Zeh, Literaturkritikerin
im Gespräch mit Kristina Scepanski, Direktorin Westfälischer Kunstverein

Sexual Autonomy and Criminal Justice

30/10/2021

 
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Wellcome - International writer-in-residence

25/10/2021

 
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Mindscapes is an international cultural programme that aims to support a transformation in how we understand, address and talk about mental health.

Mindscapes brings together culture, communities, policy and research, and is informed and inspired by Wellcome's mental health programme.

Priya Basil is Mindscapes' first international writer-in-residence. As part of her residency, she will seek out and explore a range of diverse, international, surprising and specific perspectives and understandings of ‘mental health’, both contemporary and historic.

Bloody Mann

1/10/2021

 
Unter dem Motto „Literatur modern – Thomas Mann heute. Zeitgenössische Autor*innen beziehen Stellung!“ hat das Netzwerk "Thomas Mann International" zehn Autor*innen der Gegenwart eingeladen, sich mit der Aktualität der Werke Thomas Manns auseinanderzusetzen: Katharina Adler, Usama Al Shahmani, Priya Basil, Nora Bossong, Olga Grjasnowa, Eveline Hasler, Jonas Lüscher, Norbert Gstrein, Jindrich Mann und Mithu Sanyal beleuchten überraschende und teils sehr persönliche Aspekte ihres Verhältnisses zu Thomas Mann. Hier sehen Sie die Position von Priya Basil. Die Beiträge der anderen Autor*innen werden sukzessive auf diesem Kanal veröffentlicht. Für mehr Informationen zur Veranstaltung: https://thomasmanninternational.com/d..

Under the motto "Literature modern - Thomas Mann today. Contemporary authors take a stand!", the network "Thomas Mann International" invited ten contemporary authors to discuss the topicality of Thomas Mann's works: Katharina Adler, Usama Al Shahmani, Priya Basil, Nora Bossong, Olga Grjasnowa, Eveline Hasler, Jonas Lüscher, Norbert Gstrein, Jindrich Mann and Mithu Sanyal shed light on surprising and sometimes very personal aspects of their relationship to Thomas Mann. Here you can see the position of Priya Basil. The contributions of the other authors will be published successively on this channel. For more information about the event: https://thomasmanninternational.com/d...

Plakat des Ethnologischen Museums und des Museums für asiatische Kunst

21/9/2021

 
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Bitte lesen sie den artikel hier

Neuerscheinung: Fragil - Stabil?

9/9/2021

 


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Die Diagnose einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft ist für viele zeitgenössische Demokratietheorien zentral. Sie beschäftigen sich damit, die als krisenhaft wahrgenommenen sozialen, ökonomischen und kulturellen Dynamiken in ihre normativen Überlegungen einzubeziehen und über die Zukunftsfähigkeit der repräsentativen Demokratie nachzudenken. Die 23. HANNAH ARENDT TAGE HANNOVER 2020 nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage, wie fragil heutige plurale Demokratien angesichts der Bedrohungen durch Populismus, Nationalismus und Rassismus sind. Dabei zeigen die Beiträge auf, dass aus zivilgesellschaftlichem Engagement durchaus ermächtigendes Potential für ein solidarisches Miteinander in postmigrantischen politischen Gemeinschaften erwachsen kann. Dafür kommt es darauf an, dass politische Verantwortung nicht einfach an Institutionen abgegeben, sondern als eine gemeinsame Aufgabe von allen angesehen wird. Darüber hinaus bietet der Band eine kritische Reflexion der seit Kurzem auch im deutschsprachigen Raum geführten Debatte um Rassismus-Vorwürfe gegenüber Hannah Arendts Werk. Im Anschluss an die kontroversen Ergebnisse der internationalen Arendt-Forschung wird diskutiert, wie ein konstruktiver Umgang mit problematischen Textstellen der Autorin möglich ist. Mit Beiträgen u. a. von Pierre Rosanvallon, Dieter Thomä, Naika Foroutan, Maire Luise Knott, Priya Basil, Julia Schulze Wessel und Felix Axster.


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#inakzeptabel

5/8/2021

 
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