"Die patriarchalen Verhältnisse ihrer kosmopolitischen Familie, ihre Erziehung und ihr Weg zum Feminismus stehen im Mittelpunkt dieses autobiografischen, assoziativen Essays. Die alte Frage des Essenzialismus, die auch die neuesten Identitätsdebatten prägt, durchzieht diesen Text: Macht eingemeinsames Schicksal selbstverständlich solidarisch und »woke«? Bitte hören Sie die Kritik hier:
|
|