Deutschlandfunk Kultur:
Gastfreundschaft
ist
Sachbuchempfehlung des Jahres
"Großartige Literatur"
Inhalt
»Ich lade dich ein.« Ein Satz, der Vorfreude weckt: auf einen anregenden Abend bei leckerem Essen und guten Gesprächen. Doch die berühmte Gastfreundschaft ist noch viel mehr als das – sie ist ein vielseitiges Geben und Nehmen, das Familie, Freunde und Fremde einschließt und in jeder Kultur etwas anders ist. Die in London geborene, in Kenia aufgewachsene und heute in Berlin lebende Autorin Priya Basil erzählt von den indisch-kenianischen Traditionen ihrer Familie, von einer unerwarteten Einladung zum Spargelessen und einer Massenspeisung in einem Sikh-Tempel mitten in Berlin. Sie hält ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gastfreundliches Europa und lädt dabei immer wieder in ihre eigene Küche ein. Denn die besten Gespräche führt man bekanntlich an einem reich gedeckten Tisch: über Gott und die Welt, Politik und Kultur und über die Frage, ob es eigentlich bedingungslose Gastfreundschaft gibt.
»Ich lade dich ein.« Ein Satz, der Vorfreude weckt: auf einen anregenden Abend bei leckerem Essen und guten Gesprächen. Doch die berühmte Gastfreundschaft ist noch viel mehr als das – sie ist ein vielseitiges Geben und Nehmen, das Familie, Freunde und Fremde einschließt und in jeder Kultur etwas anders ist. Die in London geborene, in Kenia aufgewachsene und heute in Berlin lebende Autorin Priya Basil erzählt von den indisch-kenianischen Traditionen ihrer Familie, von einer unerwarteten Einladung zum Spargelessen und einer Massenspeisung in einem Sikh-Tempel mitten in Berlin. Sie hält ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gastfreundliches Europa und lädt dabei immer wieder in ihre eigene Küche ein. Denn die besten Gespräche führt man bekanntlich an einem reich gedeckten Tisch: über Gott und die Welt, Politik und Kultur und über die Frage, ob es eigentlich bedingungslose Gastfreundschaft gibt.
Stimmen
"Priya Basil lädt uns ein und wer könnte dieser eleganten und charmanten Einladung widerstehen. Sie tischt ein gaumenfrohes, gedankenreiches Menü auf, mal behaglich, mal anregend, aber stets wortgerecht. So werden wir im Laufe der Lektüre von Gästen zu Freunden."
Ilija Trojanow, Schriftsteller, Übersetzer und Verleger
"In ihrem inspirierenden Essay Gastfreundschaft überprüft Basil das Prinzip der offenen Gesellschaft."
Stefanie Heidbrink, aspekte, Die Kultursendung im ZDF
"Ich bin während der Lektüre gerne ihren Gedanken gefolgt, mal geht es um Essen als Flirt, mal um das Internetphänomen #foodporn, zwei Seiten zuvor erzählt sie, wie es mit der titelgebenden Gastfreundschaft in Deutschland zurzeit aussieht."
Christoph Amend, ZEITmagazin
"Dass es gerade in Zeiten von Migration und neuem Nationalismus gut und wichtig ist, sich über die Bedeutung von Gastfreundschaft zu verständigen, ist dabei der zentrale, nie pädagogisch vorgetragene, sondern ganz selbstverständlich mitschwingende Gedanke der in Berlin lebenden Autorin. Wann fühlt man sich wohl als Gast? Wie hingebungsvoll kann man als Gastgeber werden? Man fühlt sich angenehm belehrt und gut unterhalten bei der Lektüre. Und bekommt auch immer wieder ganz einfach Hunger."
taz, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse
"Gastfreundschaft heisst der neue Essay der in Kenya und Grossbritannien aufgewachsenen indischstämmigen Schriftstellerin, und die Vignetten über kleinere und grössere kulinarische Exzesse sind sozusagen die Appetizer, mit denen sie die Leser durch eine weit gesteckte Reflexion über ihr Thema lotst."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
"Priya Basils Essay Gastfreundschaft aus der Insel Taschenbuchreihe taugt vorzüglich als Gastgeschenk bei einer Einladung."
Florian Felix Weyh, Lesart, Deutschlandfunk Kultur
"Ihr Buch ist schön und anschaulich geschrieben, aber auch radikal, denn letztlich geht es um die Frage, wie weit wir gehen, um Fremde, andere, Unbekannte in unser Leben zu lassen."
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
"Die in Berlin lebende Weltenbürgerin Priya Basil legt in klugen Essays nonchalant dar, warum unsere Ess- und Tischgewohnheiten den Zustand einer Gesellschaft noch am unmittelbarsten abbilden. Gleichermaßen schlau, unterhaltend und erlebnishungrig."
Zitty Berlin
"In ihrem Buch tritt Priya Basil leidenschaftlich für die Idee der bedingungslosen Gastfreundschaft ein."
arte, Kulturmagazin Metropolis
"Priya Basil erzählt herzerwärmend vom Wert des Beisammenseins bei Tisch, von Gastfreundlichkeit und Essen. Und das in einer Zeit, in der ganz Europa ein solches Plädoyer drignend nötig hat."
Missy Magazine
"Geschickt verwebt (Basil) die Thematik des Essens mit Liebe, Freundschaft, Tradition und Politik. Sie erschafft so ein kurzweiliges Essay, das die Bedeutung der europäischen Gastfreundschaft zur richtigen Zeit in den Fokus rückt und Anreiz gibt, sich mit der eigenen Rolle als Gast, Gastgeber und Fremder auseinander zusetzen."
Vivien Vieth, mdr kultur
"<Ich lade Euch ein.> Mit diesem Satz beginnt Priya Basils wunderbarer Essay Gastfreundschaft."
Haper's Bazaar
"Priya Basil hat ein leichtes, kluges und ziemlich grundsätzliches Buch über unsere Esskultur, unsere Tischsitten, mithin unser aller Leben geschrieben. (...) Gastfreundschaft gelingt es, biografische Erfahrungen (und Leibspeisen) zu einer allgemeingültigen Erzählung zu formen, genauso wie (brennende) Fragen unseres Miteinanders plötzlich in der Art unserer Nahrungsaufnahme aufscheinen. Von Instagram ist die Rede, vom Kichererbsenmus der Mutter, von Angela Merkel und der Globalisierung. Kurz: Es geht tatsächlich um alles – aber niemals um nichts."
Markthalle Neun
“In ihrem unterhaltsamen mit philosophischen Gedanken gespickten Essay Gastfreundschaft blickt Priya Basil nicht nur über den Tellerrand verschiedenster Kulturen und Geschmacksrichtungen hinaus, sondern dehnt die Bedeutung des Wortes Gastfreundschaft bis in den hintersten Winkel des täglichen Lebens aus. Da, wo die ganz großen Fragen von Anerkennung, Austausch und Ankommen lauern - und wie alles miteinander verwoben ist. Oder mit Priya Basils Worten ausgedrückt: <Ich bin zu Hause. Und komme immer noch an.>”
Corinne Nusskern, GastroJournal (Schweiz)
"Priya Basil lädt uns ein und wer könnte dieser eleganten und charmanten Einladung widerstehen. Sie tischt ein gaumenfrohes, gedankenreiches Menü auf, mal behaglich, mal anregend, aber stets wortgerecht. So werden wir im Laufe der Lektüre von Gästen zu Freunden."
Ilija Trojanow, Schriftsteller, Übersetzer und Verleger
"In ihrem inspirierenden Essay Gastfreundschaft überprüft Basil das Prinzip der offenen Gesellschaft."
Stefanie Heidbrink, aspekte, Die Kultursendung im ZDF
"Ich bin während der Lektüre gerne ihren Gedanken gefolgt, mal geht es um Essen als Flirt, mal um das Internetphänomen #foodporn, zwei Seiten zuvor erzählt sie, wie es mit der titelgebenden Gastfreundschaft in Deutschland zurzeit aussieht."
Christoph Amend, ZEITmagazin
"Dass es gerade in Zeiten von Migration und neuem Nationalismus gut und wichtig ist, sich über die Bedeutung von Gastfreundschaft zu verständigen, ist dabei der zentrale, nie pädagogisch vorgetragene, sondern ganz selbstverständlich mitschwingende Gedanke der in Berlin lebenden Autorin. Wann fühlt man sich wohl als Gast? Wie hingebungsvoll kann man als Gastgeber werden? Man fühlt sich angenehm belehrt und gut unterhalten bei der Lektüre. Und bekommt auch immer wieder ganz einfach Hunger."
taz, Literaturbeilage zur Leipziger Buchmesse
"Gastfreundschaft heisst der neue Essay der in Kenya und Grossbritannien aufgewachsenen indischstämmigen Schriftstellerin, und die Vignetten über kleinere und grössere kulinarische Exzesse sind sozusagen die Appetizer, mit denen sie die Leser durch eine weit gesteckte Reflexion über ihr Thema lotst."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
"Priya Basils Essay Gastfreundschaft aus der Insel Taschenbuchreihe taugt vorzüglich als Gastgeschenk bei einer Einladung."
Florian Felix Weyh, Lesart, Deutschlandfunk Kultur
"Ihr Buch ist schön und anschaulich geschrieben, aber auch radikal, denn letztlich geht es um die Frage, wie weit wir gehen, um Fremde, andere, Unbekannte in unser Leben zu lassen."
Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
"Die in Berlin lebende Weltenbürgerin Priya Basil legt in klugen Essays nonchalant dar, warum unsere Ess- und Tischgewohnheiten den Zustand einer Gesellschaft noch am unmittelbarsten abbilden. Gleichermaßen schlau, unterhaltend und erlebnishungrig."
Zitty Berlin
"In ihrem Buch tritt Priya Basil leidenschaftlich für die Idee der bedingungslosen Gastfreundschaft ein."
arte, Kulturmagazin Metropolis
"Priya Basil erzählt herzerwärmend vom Wert des Beisammenseins bei Tisch, von Gastfreundlichkeit und Essen. Und das in einer Zeit, in der ganz Europa ein solches Plädoyer drignend nötig hat."
Missy Magazine
"Geschickt verwebt (Basil) die Thematik des Essens mit Liebe, Freundschaft, Tradition und Politik. Sie erschafft so ein kurzweiliges Essay, das die Bedeutung der europäischen Gastfreundschaft zur richtigen Zeit in den Fokus rückt und Anreiz gibt, sich mit der eigenen Rolle als Gast, Gastgeber und Fremder auseinander zusetzen."
Vivien Vieth, mdr kultur
"<Ich lade Euch ein.> Mit diesem Satz beginnt Priya Basils wunderbarer Essay Gastfreundschaft."
Haper's Bazaar
"Priya Basil hat ein leichtes, kluges und ziemlich grundsätzliches Buch über unsere Esskultur, unsere Tischsitten, mithin unser aller Leben geschrieben. (...) Gastfreundschaft gelingt es, biografische Erfahrungen (und Leibspeisen) zu einer allgemeingültigen Erzählung zu formen, genauso wie (brennende) Fragen unseres Miteinanders plötzlich in der Art unserer Nahrungsaufnahme aufscheinen. Von Instagram ist die Rede, vom Kichererbsenmus der Mutter, von Angela Merkel und der Globalisierung. Kurz: Es geht tatsächlich um alles – aber niemals um nichts."
Markthalle Neun
“In ihrem unterhaltsamen mit philosophischen Gedanken gespickten Essay Gastfreundschaft blickt Priya Basil nicht nur über den Tellerrand verschiedenster Kulturen und Geschmacksrichtungen hinaus, sondern dehnt die Bedeutung des Wortes Gastfreundschaft bis in den hintersten Winkel des täglichen Lebens aus. Da, wo die ganz großen Fragen von Anerkennung, Austausch und Ankommen lauern - und wie alles miteinander verwoben ist. Oder mit Priya Basils Worten ausgedrückt: <Ich bin zu Hause. Und komme immer noch an.>”
Corinne Nusskern, GastroJournal (Schweiz)
D: 14,00 €
A: 14,40 €
CH: 20,90 sFr
Insel-Bücherei 1462
ISBN: 978-3-458-19462-0